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Kurzgeschichten 2007

 


29.12.2007 Fussballer Amlyn
 

Ja, so ein Beagle wie ich hat viele Hobbys. Eines davon ist Fussball. Die anderen sagen das Fussball spielen mit mir nicht ganz einfach ist da ich den Ball nie abgebe. Alle anderen sind also immer hinter mir und dem Ball her. Aber wie soll ich denn bitte ohne Ball spielen? Aber Spaß haben wir alle!
 

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20.12.2007 Amlyn, Starlet und Momo sind dicke Freunde
 

Amlyn: “Ich habe eine besonders liebe Freundin und die heisst Momo. Momo ist ein schwarzer Labrador und ich kenne sie schon von klein auf. Das Frauchen von Momo heisst Beate und ist seither auch unsere Freundin. Wenn die beiden Frauchen Zeit haben gehen wir alle miteinander spazieren. Da ja jetzt mein Sternchen Starlet bei uns lebt gehört sie natürlich auch dazu. Heute war wieder so ein schöner Tag und wir fünf haben eine tolle Runde gedreht. Es ging durch den Ort und dann über die Felder. Das Wetter war traumhaft schön. Es war überall der Reif und dazu gab es Sonnenschein. Es ist schön so tolle Freunde zu haben!
 

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Das sind Beate und Momo
(was da vorbei watschelt ist natürlich unser Beaglekind Starlet)

Momo mit der kleinen Starlet
 

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Momo ist eine ganz liebe.
Sie gehört einfach dazu.

Liebster Papabär auf der Welt
 

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Starlet kommt in den Kindergarten
 

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Heute am 15. 12.07 meint Frauchen ich bin nun geimpft und alt genug um in die Welpenspielgruppe zu gehen.
 

Aber wir mussten beide schon zwei mal schauen um bei manchen noch den Welpen zu sehen. Wie bei Darko dem 40 Kg schweren Rotweiler

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Mit drei Monaten war ich die jüngste
 

Aber dann hatte die Trainerin die Idee die kleinen erst einmal extra spielen zu lassen.
 

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So kamen wir erst mal in den Vorgarten.
Da waren wir zu viert.
 

Da lernte ich dann auch eine nette Beaglemischlingshündin kennen.
 

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Später ging es dann zusammen auf den großen Platz
 

Alle fanden mich süß und nett und ich hatte einen riessen Spaß und freue mich schon jetzt auf das nächste mal.


Amlyns Tochter Starlet zieht ein
 

“Am 2. November stand sie das erste mal vor mir. Frauchen war bereits überfällig lange weg und als sie mit dem Zug wieder kam war da so ein stinkender Fellhaufen dabei. Sah ja zugegeben ganz nett aus - stank aber erbärmlich. Wenn ich etwas überhaupt nicht mag dann ist das Welpenpisse. Ihr könnt Euch auch kaum vorstellen was dann passierte - der kleine Iltis durfte in meine Wohnung! Hatte mich schon gewundert warum ein zweiter Kennel im Schlafzimmer stand. Aber langsam dämmerte es mir. Am 3. November wurde das kleine Wesen das im übrigen Starlet heisst gebadet. Kurz darauf beschloss ich dann mir ihr Freundschaft zu schliessen. Mein Frauchen bewundert mich seither. Mit welcher Ruhe und Gelassenheit ich all ihre Launen ertrage. Mal will sie spielen, mal schlafen, mal kuscheln und auch stänkern. Aber ich bin immer sehr lieb zu ihr. Irgendwie kann ich gar nicht anders - sie ist sooooooo süß und ich liiiiiiieeeeebe sie. Frauchen hat mir auch schon viel abgeguckt. Wenn ich was nicht will genügt ein strenger Blick und Baby Starlet versteht das. Ich bin ja der Langschläfer in unserer Familie. Vor 10 Uhr ist bei mir nicht viel los. Aber wenn mein Baby das jammern anfängt bin ich gleich hellwach und mach Kontrolle. Meistens muss sie dann pinkeln. Wenn ich mal alleine mit den Herrschaften unterwegs bin und mein Baby ist zu Hause geblieben (was ja bei mir nie möglich war da ich alles zerstört hatte) werde ich am nach Hause weg immer schneller und an der Tür kann ich es fast nicht mehr aushalten bis ich endlich wieder beim Starletchen sein kann. Mein Augenstern lebt erst wenige Wochen bei mir aber ohne sie kann ich schon jetzt nicht mehr sein.
 

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Ich hab was was Du nicht hast!
 

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“Oh, Papa hat´nen Kaustab”
 

“Weißt Du das ich Dich lieb hab?”
 

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“Bisschen mitknabbern ist doch o.k?
 

“Ne Du, ist doch nicht so gut”
 

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“Allein knabbern ist doch besser!”
 

Amlyn: “???”
 


Amlyn bekommt Besuch
 

Die Rainy durfte nicht mit nach Tunesien so hab ich mich bereit erklärt für 10 Tage die Couch mit ihr zu teilen. Frauchen und Herrchen teile ich selbstverständlich auch und auch mein Futter - besonders die Leckerchen auf die Rainy so scharf ist. Gleich in der Früh wenn ich mich normalerweise gerade noch einmal auf das andere Ohr lege, also so um 8 Uhr habe ich immer nach meiner Rainy geschaut. Wenn sie noch da war hab ich mich dazu gekuschelt und wir haben noch mindestens ein Stündchen geschlafen. Sonst komme ich ja immer noch zu den Herrschaften ins Bett aber in diesem Fall hab ich eine Ausnahme gemacht. Ich bin ja verwöhnt und darf schlafen wo ich möchte. Im Winter wenn es kalt ist bin ich ja die ganze Nacht im Bett und mach mich breit aber jetzt haben wir ja August und das Wetter ist super.
 

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Neun Tage Ferien
 

Aus Finkenwerder kam die Frage
ob Amlyn will verbringen dort ein paar schöne Tage.

Die Jule und der Amlyn finden´s fein
wollen machen ein paar eigene Kinderlein.

Frauchen und das Herrchen auch
liegen derweil ganz faul am Bauch.

Die sind in Dänemark
und machen sich paar schöne Tag.

Der Amlyn der ist nicht allein
hat ja Beate, Heinrich und das Julchen fein.

Als der Amlyn eintrifft vor Ort ist nur das Julchen da
und Chanel und Tara die sind fort.

Die drei Mädels die sind läufig
zu Gesicht bekommt der Bub aber nur die Jule häufig.

Die zwei verliebten sind immer zusammen.
Sie spielen und toben aber sie wollen sich noch nicht verloben.

Am Samstag ist der Amlyn anmaschiert
doch bis Montag war noch nichts passiert.

Was ist da los lautet da die Frage
muß also klären der Tierarzt die Lage.

Vor Dienstag ist es nicht so weit,
spricht der Tierarzt es hat alles noch Zeit.

Schad, dass so ein Amlyn kann nicht sprechen
so muß nun Beate die Tierarztrechnung blechen.

Am Dienstag dann frühmorgens geht es los,
Jule und Amlyn feiern Hochzeit ganz groß.

Amlyn meint: “ Da nun sind angebrochen die richtigen Tage
wird keine Zeit verschwendet - was für eine Frage.”

Wo macht man echte Cuddlig-Cheeks ?
- Ja - auf der Couch, dass ist gewiss!

So tun die Lieben nun hängen
muss sich auch keiner anstrengen.

Wer will denn schon im Garten stehn,
wenn es ist auf der Couch so angenehm?

Wenn es einer kann nicht Glauben,
der schaut nur auf das Foto mit den Turteltauben.

Die Jule die ist frech, süss und klein
und quetscht sich nun zum Amlyn ins Körbchen hinein.

Heinrich denkt: “Wo sind die beiden denn nun schon wieder hin?”
Dabei liegen sie im Körbchen und haben wieder nur eines im Sinn.

Chanel ist ja auch nicht dumm
und merkt da rennt doch ein Rüde in ihrem Haus rum.

Da sie ihn aber nicht sehen kann
fängt sie laut das rufen an.

Der Amlyn will zur Oma hin,
dass ist aber nicht in Beates Sinn.

Da ist guter Rat gefragt und schnell steht Jochen parat.

Die Alex sagt: “Bringt mir doch meinen Amlyn her
dann haben´s alle nicht mehr schwer.”

Jule jetzt fleissig brüten muss,
gibt Amlyn zum Abschied noch`nen Kuss.

Amlyn darf nun nett spazieren gehen an der lange Leine
und zwar in Peine.

Aber irgendwann wird auch dort die Sehnsucht zu groß,
Amlyn wieder sitzen will auf Frauchens Schoss.

Am Sonntag abend ist es dann so weit,
Herrchen steht in der Tür und Amlyn grinst ganz breit.

Amlyn sagt: “Danke für die schöne Zeit
aber jetzt geht´s wieder heim es ist soweit.

Jetzt drückt alle fest die Daumen,
dass wir haben wieder was zum staunen!
Lieb sollen sie sein und fett und rund und vor allem auch Gesund!!!

 

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09. April 2007 Amlyn geht in die Hasenschule
 

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Herrchen meint ich bin nun alt genug und muß heute in die Hasenschule gehen. Es ist ja Ostern und jemand muß ja auch die Ostereier anmalen. Normal machen das ja die Hasen. Liebe Kinder aber ihr wisst ja das wir Beagle normalerweise Hasen jagen (außer an Ostern natürlich). So kommt es das die Beagles jetzt auch die Ostereier bemalen müssen da es nicht mehr genug Hasen gibt.
 

Natürlich muss man das profesionell lernen und deshalb gibt es nun mal die Hasenschule. Erst hat mir Herrchen einen Platz zugewiesen und dann ging auch schon der Unterricht los. Ich saß zwischen Felix und Hasi. Die beiden würden sonst den ganzen Tag nur quatschen. So hat man halt einen Streber wie mich dazwischen gesetzt.
 

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Erst wurden die Maltechniken und das mischen der Farben erklärt und dann haben wir auch schon angefangen die ersten Ostereier zu bemalen.
 

Danach war dann Frühstückspause und ich hab mich ein bischen zu einem sehr netten Jungen gesetzt der mir viel über seine Hasenfamilie erzählt hat. War sehr interessant. Hab ich mir alles gut gemerkt. Vor allen die Adresse.
So Adressen kann man in Beaglekreisen für viel Geld verkaufen.
 

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Nach der Pause hat mich dann mein Lehrer Meister Lampe nach vorne gebeten und ich musste ein Ostergedicht aufsagen. Einer meiner Mitschüler hat keines gelernt und so wurden ihm die Ohren langgezogen.
 

Später hat mich Herrchen wieder abgeholt. Also liebe Kinder wisst ihr nun auch wie das so läuft mit den vielen bunten Ostereiern.
 


01. April 2007 Mein Beagle kann zaubern
 

Wenn ich mit meinem kleinen Teddybärchen Amlyn spazieren gehe sieht die Welt oftmals trostlos aus. Es regnet, ist windig oder ist einfach furchtbar kalt.Das Wetter spiegelt sich auch in den Gesichtern der Menschen wieder die uns begegnen. Sie schauen kummervoll und manchmal sogar griesgrämig.

Doch wenn dann der Blick dieser traurigen Menschen auf meinen Amlyn fällt geschieht das Wunder. Die Augen blinzeln so als könnten sie nicht glauben was sie sehen oder als wären sie aus einem Traum erwacht. Sie zwinkern und schauen genauer hin. Dann sehen sie mein kleines Teddybärchen liebevoll an und es geschieht etwas mit ihnen. Plötzlich zaubert dieser kleine Kerl ein lächeln auf die Lippen dieser Menschen. Sogleich gehen sie auch nicht mehr so gebückt und traurig umher. Nein, geradezu beschwingt ist ihr Gang und die Augen strahlen wieder. Ist es nicht Traumhaft mit einem kleinen Sonnenstrahl zu leben?
 

 

 

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04. März 2007 Besuch bei den Rehen
 

Wenn wir wieder genug altes Brot gesammelt haben bringen wir es den Rehen im Wildpark Poing. Ich find das immer prima.

Sobald das Füttern los geht stelle ich mich in Position und fange alles auf was daneben fällt und sauge die Brösel auf. Eigentlich steh ich gar nicht so auf Brot aber wenn die Rehe so futtern regt das auf einmal auch bei mir den Appetit an meint Frauchen.
 

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03. März 2007 Erziehung Teil VI
 

Nachdem sich meine Erziehungsmethoden so gut bewährt haben möchte ich noch den Befehl: „Ich will Spazierengehen“ vorstellen. Ich gehe zur Haustür und winsel so vor mich hin bis sich jemand erhebt und mit mir spazieren geht. Ist doch ganz einfach.

Der Befehl: „Ich will spielen“ ist auch nicht sonderlich schwierig, den haben meine Herrschaften auch sehr schnell begriffen. Ich gehe zu meinem Spielzeugkorb, wühle darin bis ich das passende Spielzeug gefunden habe und bringe es einer Person meiner Wahl. Die muss dann mit mir spielen. Dieser Befehl kann aber auch dazu verwendet werden das es eine extraportion Leckerchen gibt. Wenn sich niemand bereiterklärt mit mir zu spielen wird mir mein Kong aufgefüllt und ich darf mich dann damit beschäftigen was mir natürlich immer rießen Spaß bereitet. Seid also immer hartnäckig und unnachgiebig und auch Ihr werdet schnell Euer Ziel erreichen.

Meine Herrschaften sind wahnsinnig glücklich mich zu haben. Wir verstehen uns auch ohne Worte – ist dass nicht himmlisch? Ich bin Ihnen natürlich auch stets Loyal eingestellt. So bin ich sehr anhänglich. Es sei denn ich überlege mir gerade einen neuen Befehl, muss einer Spur nachgehen, muss gerade meinen Kontrollgang machen, dringende Aufgaben erledigen wie schnüffeln, schlafen, Fell putzten, aus dem Fenster sehen, für Ordnung sorgen………………

Aber sonst bin ich immer für meine Leute da, das ist ja für mich eine Selbstverständlichkeit.

 

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10. Februar 2007 Erziehung Teil III (Beschäftigungsterapie)
 

Neulich war ich wieder in der Hundeschule. Damit es meinen Leuten nie langweilig wird beschäftige ich sie mit diversen Dingen. Zum einen fahren sie mich in die Hundeschule. Ausflüge werden mit mir gemacht.in die Arbeit darf ich mit und auch in den Urlaub. Ich liiiebe Abwechslung !
Manchmal fahren Frauchen und ich Einkaufen. Oft sind Hunde nicht erlaubt.Aber auch dafür hat Frauchen eine Lösung gefunden. Dann sitze ich im Einkaufswagen und dagegen hat noch keiner was gehabt. In unserem Poinger Baumarkt ist auch eingrosser Hund auf einem Schild vor der Türe durchgestrichen, aber damit kann ich nichtgemeint sein. Immer wenn ich komme haben die Verkäufer Leckerchen für mich.Bin da noch nie rausgekommen ohne etwas Leckeres bekommen zu haben.
Wenn Frauchen und Herrchen mal gar keine Zeit haben, dann darf ich zur Christine und meiner allerliebsten Rainy. Dort habe ich immer viel Spass.Oder ich besuche die Eltern vom Herrchen, die lieben mich genauso wie meine eigenen Leute.Ja, ich werde herumgefahren und verwöhnt, und alles ist wieder mal nur meiner Erziehungsmethode und natürlich meiner grenzenlosen Geduld zu verdanken.
 


7. Jannuar 2007 Erziehung Teil II
 

Ich bin ein ganz braver, unschuldiger, kleiner Beagle. Bin immer lieb und tue was mir aufgetragen wird. Vorausgesetzt natürlich ich habe gerade nichts Besseres vor. Alle wichtigen Befehle sind mir vertraut. So z. B. der Befehl „ich habe Durst“. Natürlich steht immer frisches Wasser an diversen Stellen für mich bereit. Aber ich trinke einfach am liebsten aus der Giesskanne die draussen auf der Terrasse steht. So setze ich mich wenn ich durstig bin vor die Terrassentür und fiepe so lange bis jemand kommt  und sie mir öffnet. Das funktioniert prima. Dieser Befehl heisst: Terrassentür öffnen. Und da gibt es Leute die sagen, dass sich Hund und Mensch nicht verständigen können? Die kennen meine Herrschaften nicht. Die verstehen mich super. Manchmal muss ich nur in die Richtung gehen und schon ist ihnen klar was ich gerade möchte. Sind die nicht ausgezeichnet erzogen? Na ja, ich will sie natürlich nicht zu sehr loben, denn es war schon ein Stück harte Arbeit ihnen alles Wichtige beizubringen. Aber Ihr wisst ja, mit Geduld ist alles möglich.

Euer Dream Amlyn of Family Delight
 

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